Bereit für eine neue Aufgabe?

Der AWO-Kreisverband Höxter verfügt im Kreisgebiet über ein Netzwerk verschiedener Angebote der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie Angebote sozialer Arbeit in Schulen.


Unsere  Teams  freuen  sich  über  motivierte  neue  Kolleg*innen 
zum nächstmöglichen Zeitpunkt

 

  • als Schulbegleitungen im Bereich Nieheim/Steinheim sowie Willebadessen 

    päd. Fach- und Hilfskräfte (w/m/d) mit unterschiedl. Stundenumfang (15 – 39  Std./Wo.)

 

  • für die päd. Tagesgruppe gem.  § 32 SGB VIII in Steinheim 

    1 Soz.Päd./Soz.Arb./Erz./Heilpäd./Heilerziehungspfleger*in o. vergleichb. Ausbild. (w/m/d) in VZ

 

  • für ambulante erzieherische Hilfen gem. § 27ff. SGB VIII in unterschiedlichen Regionen des Kreises Höxter 

    Soz.Päd./Soz.Arb./Erz. o. vergleichb. Studium (w/m/d) in VZ o. TZ

 

  • für OGS-Betreuung in Bad Driburg1 Erz. o. vergleichb. Ausb. (w/m/d) in TZ ca. 19 – 23 Std./Wo.
    sowie OGS-Helfer*innen/Übungsleiter*innen/Student*innen auf Stundenbasis


Wir freuen uns sehr über eine direkte Bewerbung unter
verwaltung@awo-hoexter.de  (Betr.: Bewerbung)

AWO Kreisverband Höxter e.V.
Familie, Jugend, Schule
Caspar-Heinrich-Str. 15
33014 Bad Driburg

Am Samstag, 14. Oktober 2023 um 13.00 Uhr findet Bogenschießen für Jung und Alt im Eggewald in Willebadessen statt!

Um 13.00 Uhr gibt es eine fachliche Einführung. Anschließend gehen die Teilnehmer*innen für ca. 3 Stunden auf den Bogen-Parcours in den Eggewald.

Treffpunkt ist am Bogenstübchen Lange Str. 1, Willebadessen.

Anschließend gibt es Gegrilltes und kühle Getränke. Kosten entstehen für die Teilnehmenden nicht. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

Anmeldung bis Mittwoch, 04.10.23 bei Paul Arens telefonisch oder per WhatsApp-Nachricht unter 0170 – 226 95 56.

Wir haben uns sehr gefreut, unserer langjährigen Kundin, Frau Dr. Schubert, zu ihrem 100. Geburtstag gratulieren zu können! Was für ein Glück und Geschenk an diesem besonderen und außergewöhnlichen Ehrentag so fit und agil zu sein. Bleiben Sie so wie Sie sind, liebe Frau Schubert.

Die Serviceclubs in den Kreisen Höxter und Holzminden (Zonta-Club Höxter, Ladies-Circle 64 Höxter-Holzminden, Lions- und Rotary-Clubs Höxter, Holzminden und Warburg) haben für die Besucher*innen der Essensausgabe in der Stadt Willebadessen Eintrittskarten zur Landesgartenschau Höxter gespendet.

Die Begeisterung war so groß, dass nicht alle Nutzer*innen des „Willebad-Essen-Korb“ in den Genuss dieser gespendeten Karten gekommen sind. Daher hat der AWO-Ortsverein Peckelsheim noch 25 Karten für Erwachsene und 25 Karten für Kinder dazugekauft, damit alle an der LGS teilnehmen konnten.

Die Karten wurden bei der Ausgabe am 26. Juli 2023 verteilt und fanden einen hohen, begeisterten Zuspruch.

Für diese schöne Spende sagen wir den Serviceclubs aus Höxter und Holzminden recht herzlichen Dank.

Stellvertretend für die Clubs überbrachten Dr. Helmut Frieden und Dr. Ghafar Rahim vom Rotary Club Höxter die Eintrittskarten.

 

Wir bilden aus und zwar gerne! Für diesen wichtigen, anspruchsvollen und schönen Pflegeberuf suchen wir motivierte und engagierte Menschen, die diesen Beruf erlernen möchten. Und wer möchte nicht gerne als ein „Goldstück“ bezeichnet werden?

Unter Umständen ist für „Spätentschlossene“ auch in diesem Jahr noch ein Einstieg möglich. Für interessierte Bewerber*innen sind wir immer offen!

Gerne kannst Du telefonisch mit unserer Pflege- und Abteilungsleitung, Aljona Gottfried, unter Tel. 05253 – 93 50 217 Kontakt aufnehmen.

Du bist für ein Informationsgespräch herzlich willkommen!

 

 

In diesem Jahr konnten wir wieder ein ganz besonderes Dienstjubiläum begehen. Anette Thöne, Pflegefachkraft und gelernte Krankenschwester, ist schon seit 25 Jahren in unserem Ambulanten Pflege- und Betreuungsdienst tätig.

Als Pflegefachkraft ist sie stets sehr engagiert und verlässliche für unsere Kund*innen im Einsatz.

Für unsere Auszubildenden steht sie als Praxisanleiterin in der Verantwortung und begleitet sie auf ihrem Weg in den schönen, wichtigen und anspruchsvollen Pflegeberuf.

In einer kleinen Feierstunde im Rahmen der monatlichen Dienstbesprechung überraschte Aljona Gottfried, Pflege- und Abteilungsleitung, Sr. Anette mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde.

Liebe Anette, ein ganz herzliches DANKE für deine engagierte Mitarbeit in unserem Kreisverband!

Neue Westfälische vom 26.06.23
Soziales Klima
Beratungsstelle der AWO stellt in Bad Driburg ihren Jahresbericht vor. Mehr als 1.000 Gespräche wurden geführt. Wer Hilfe sucht und wofür.
Kreis Höxter. Die gesamtgesellschaftlichen Bedingungen verschärfen sich. Die sozial Schwächsten spüren das am stärksten. Ein Spiegel für diese Entwicklung ist der Jahresbericht der AWO-Beratungsstellen im Kreis Höxter, der jetzt in Bad Driburg vorgestellt wurde.

„Die finanzielle Situation vieler Familien wird immer schwieriger, steigende Mieten, Energie- und Lebensmittelkosten sind für viele Familien nicht mehr zu bewältigen“, sagt Beraterin Silke Niggemann-Boffer. Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Geringverdiener seien besonders betroffen.

Aber auch immer mehr Frauen mit Migrationshintergrund nutzen das Angebot der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Kreis Höxter. „Es sind vielfach Frauen, die als Geflüchtete zu uns gekommen sind und bereits seit mehreren Jahren im Land sind und nun den Mut haben, sich eigenständig Rat zu holen“, sagt die AWO-Vorsitzende Sabine Heikenfeld.

Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil der Ratsuchenden um rund 20 Prozent um 102 Personen auf 491 angestiegen. Sieben Prozent sind männlich. Insgesamt wurden über 1.000 Beratungsgespräche geführt. 44 Prozent der Ratsuchenden haben einen Migrationshintergrund. „Dieser Anteil hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und für das aktuell laufende Jahr sehen wir auch insgesamt eine weitere deutliche Zunahme des Beratungsbedarfs“, sagt die Vorsitzende Heikenfeld.

„Der Erstanlass für die meisten Ratsuchenden sind Fragestellungen zu Schwangerschaft und Geburt“, sagt Beraterin Beate Knievel-Boraucke. An zweiter Stelle wendeten sich junge Eltern kurz nach der Geburt an die Beratungsstellen, weil sie Hilfe bei der Beantragung von Kindergeld und Elterngeld benötigen. Vor allem der Antrag auf Elterngeld sei eine höchst komplizierte Angelegenheit, den die wenigsten allein hinbekommen. „Anders als manche Anbieter im Internet, ist unsere Beratung kostenlos“, betont Beraterin Knievel-Boraucke.

Einen wichtigen Teil der Beratung nimmt die Schwangerschaftskonfliktberatung ein. „Auffallend ist, dass in der Konfliktberatung nach wie vor die meisten Frauen diesen Termin allein wahrnehmen“, sagt Niggemann-Boffer. Das spiegele die Schwere der Situation wider, in der sich die Frauen befinden würden. Von 70 Konfliktberatungen hätten nur 16 mit dem Partner stattgefunden. Der größte Teil der Frauen bei der Konfliktberatung ist zwischen 27 und 34 Jahren alt. Es gab im letzten Jahr aber auch zwei minderjährige Mädchen, die sich an die Beratungsstelle gewandt haben.

Der AWO-Kreisverband Höxter ist in der Frauenberatung, der Schwangerschaftsberatung, der Kurberatung, und in der Flüchtlings- und Migrationsberatung, in der Pflegeberatung und der Familienberatung sowie in der schulischen Präventionsarbeit tätig. Der Bereich der Schwangerschaftsberatung wird von den Beraterinnen Silke Niggemann-Boffer, Beate Knievel-Boraucke und Mareike Stöver verantwortet. Die Beratungen finden in den AWO-Stellen in Bad Driburg, Höxter und Steinheim statt. Ausführlich Informationen gibt es auch auf der Homepage der AWO für den Kreis Höxter (awo-hx.de).

Neue Westfälische vom 29.06.23

Der „Willebad-Essen-Korb“ ist gut gefüllt. Wofür das Team der Ehrenamtlichen finanzielle Mittel benötigt.

Willebadessen (scho). Obst, Gebäck, Joghurt, Kartoffeln, Gemüse, Reis, Nudeln, Mehl, sogar ein ansehnlicher Pulk bunter Blumensträuße hat sich in einer Ecke der Ausgabe eingefunden. Reichlich eingedeckt sind an diesem Mittwoch die langen Tische des „Willebad-Essen-Korbs“ im Pfarrheim. „Eigentlich wie immer“, sagt Paul Arens, Chef des Peckelsheimer Ortsvereins der AWO, der in Willebadessen die Tafel und in Peckelsheim die Kleiderstube betreibt.

Dafür war das zehnköpfige ehrenamtlich arbeitende Team der AWO schon am Vortag in Lebensmärkten und Bäckereien unterwegs. Bei sechs weiteren luden sie dazu noch am Vormittag des monatlich stattfindenden Ausgabetages auf. „Gespendete Ware, die aus dem Verkauf genommen wurde, und weitere Lebensmittel, die zugekauft werden müssen“, blickt Teamleiterin Anni Kohaupt (73) ins Rund. Als gebürtige Peckelsheimerin macht die Ossendorferin seit gut zwölf Jahren an den beiden Tagen, die für die Tafel benötigt werden, gerne mit. Abholen und Sortieren, damit nur die brauchbare Ware auf die Tische kommt.

Abholberechtigt sind Personen mit einem Bezugsschein vom Sozialamt oder der Agentur für Arbeit. Gegen einen Obolus von einem Euro für Erwachsene und 50 Cent für Kinder“, erklärt Kohaupt. Doch mehr als 3,50 Euro müssen auch kinderreiche Familien nicht in die Kasse legen.

„In der Kommune stehen aktuell 205 Berechtigte auf der Liste“, sagt Paul Arens, Vorsitzender des Peckelsheimer AWO-Ortsvereins. Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges seien es auch schon einmal 260 Personen gewesen. „Geflüchtete Familien mit zum Teil bis zu acht Kindern.“

Die Arbeit ist auch der Peckelsheimer Theater AG „Vorhang auf“ wichtig. Aus der vergangenen Spielsaison überbrachten sie jetzt einen Scheck über 500 Euro. Bei den drei Aufführungen der „Neurosigen Zeiten“ hatten die Laienschauspieler eine Sammelbox aufgestellt und ihr Publikum um eine Spende gebeten. 135 Euro kamen zusammen. Eine Summe, die von den Theaterleuten großzügig aufgestockt wurde. Das Geld werde für den Zukauf und die Miete des Ausgaberaumes und der Küche an den beiden Tagen benötigt. Die katholische Pfarre verlange dafür 100 Euro, sagt Dorit Flore.

Der Korb ist eine vom AWO-Ortsverein Peckelsheim organisierte monatliche Tafel für Menschen mit geringem Einkommen aus dem gesamten Stadtgebiet. Die Tür der Lebensmittelausgabe steht jeweils am letzten Mittwoch eines Monats ab 14 Uhr im Pfarrheim der St.-Vitus-Gemeinde in Willebadessen an der Klosterstraße offen.

In der letzten Woche besuchten fast 150 Mitglieder unserer Ortsvereine aus den AWO-Kreisverbänden Paderborn und Höxter die Landesgartenschau in Höxter.
Organisiert wurde das gemeinsame AWO-Kreisfest von Mechtild Rothe, Vorsitzende des AWO-Kreisvorstandes Paderborn und von Paul Arens, Präsidiumsvorsitzender AWO-Kreisverband Höxter.
Bei herrlichem Sonnenschein wurden die AWO-Mitglieder von Bürgermeister Daniel Hartmann auf dem großen Gelände begrüßt. Nach der fast einstündigen Führung durch den Remtergarten und der gemeinsamen Kaffeetafel stand jedem noch ausreichend Zeit zur Verfügung, um das Gelände auf eigene Faust zu erkunden bevor dann mit vielen positiven Eindrücken die Heimfahrt angetreten wurde.

DIE FRAUENBERATUNGSSTELLE DER AWO STELLTE JETZT IHREN JAHRESBERICHT VOR. IMMER MEHR FRAUEN SUCHEN HILFE.

KREIS HÖXTER-BAD DRIBURG (WB)Mit dem Grundanliegen, dass jede Frau ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben führen können sollte, bietet die in Trägerschaft des AWO-Kreisverbandes Höxter geführte Frauenberatungsstelle im gesamten Kreis Beratung und Unterstützung an.

Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Beraten und unterstützt werden betroffene und bedrohte Frauen und ihre Helfer zu Themen wie Partnergewalt, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Stalking, digitale Gewalt, Zwangsheirat und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz von der Beratungsstelle in Bad Driburg.

Das Thema häusliche Gewalt sei Hauptthema, warum Frauen die Beratungsstelle aufsuchten, erklärten jetzt die anwesenden Mitarbeiterinnen, bei der Vorstellung des Jahresberichtes 2021/22, bei dem auch Sabine Heikenfeld, die Vorstandsvorsitzende des AWO Kreisverbandes Höxter sowie Dr. Elisabeth Klemme vom Zonta Club Höxter anwesend waren. Häusliche Gewalt bezeichnet nicht nur körperliche Verletzungen, sondern auch Verletzungen der Seele, der Gesundheit und der Freiheit . Tritte, Schläge, sowie Erniedrigungen, Drohungen, Kontaktverbote, bewusste Isolation, Kontrolle der Finanzen und Erzwingen sexueller Handlungen sind nur einige Beispiele für Gewalt, denen Frauen im häuslichen Umfeld ausgesetzt sein können.

Dabei handele es sich nicht immer ausschließlich um den Ehemann oder Partner. Neben aufbauenden Gesprächen unterstützen die Beraterinnen auch Wege aus der Gewaltspirale zu erarbeiten, zeigen Möglichkeiten der Existenzsicherung auf, begleiten bei Bedarf zur Polizei oder Rechtsanwälten und helfen bei Ämtergängen und Anträgen.

Hilfe zur Selbsthilfe Thema seinen oftmals auch gesundheitliche Probleme der Hilfe suchenden Frauen, die sich unter anderem im Laufe der Jahre eingestellt hätten und häufig Ausdruck der psychischen Überforderung und Hilflosigkeit seien. Grundsatz der Beratungsarbeit ist für die Mitarbeiter die Hilfe zur Selbsthilfe in ein eigenständiges Leben ohne Gewalt, Unterdrückung und Bevormundung.

Gewalt gegen Frauen sei ein gesamtgesellschaftliches Problem, welches heute immer noch häufig im Verborgenen bliebe. Während der Corona-Krise führten die Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens zu beengten Lebensumständen und finanziellen Sorgen. Mehr Ängste und Stress Fehlende Kinderbetreuung und wenig Rückzugsmöglichkeiten führten zu mehr Ängsten und Stresssituationen innerhalb der Familien. Fehlende Kontakte und wenig soziale Kontrolle durch Schule, Kindertagesstätte, Arbeit oder Verwandte konnten außerdem dazu führen, dass potenzielle Opfer häuslicher Gewalt seltener Unterstützung suchten, so die AWO-Beraterinnen.

Dennoch war in der Beratungsstelle gegen Gewalt an Frauen ein Anstieg des Hilfegesuchs von Frauen zu erkennen. Im Jahr 2021 blieb die Anzahl der zu beratenen Frauen überwiegend mit insgesamt 126 Betroffenen im Vergleich zum Vorjahr auf einem Niveau.

Auffällig sei jedoch, dass die Anzahl und Intensität der Beratungen um 40 Prozent angestiegen sei. Frauen bräuchten vermehrt Gespräche und eine intensivere Unterstützung bei einzelnen Schritten. Dies ließe sich wahrscheinlich damit begründen, dass durch (Teil-)Schließungen der Zugang zu Ämtern unter anderem erschwert wurden.

2022 hingegen blieben die Beratungszahlen zwar annähernd konstant, dafür war eine Zunahme von 19 Prozent der Hilfesuchenden zu verzeichnen. Betroffene berichteten seit Beginn der Pandemie von einer hohen Gereiztheit des Partners.

In den vergangenen Jahren suchten vermehrt Frauen mittleren Alters (26 bis 40 Jahre) die Beratungsstelle auf.

Ältere suchen doppelt so viel Hilfe Auffällig sei die Anzahl der Frauen über 60 Jahre, die sich im Jahr 2022 fast verdoppelt habe. Vermutlich entwickelte auch diese Generation durch die vermehrte Medienpräsenz ein größeres Bewusstsein dafür, dass sie die erlebte Gewalt und Unterdrückung nicht mehr weiter hinnehmen müsse.

Obwohl überwiegend Frauen mit deutscher Staatsbürgerschaft Unterstützung suchten, finden auch immer häufiger Frauen anderer Staatsangehörigkeiten den Weg in die Beratungsstelle. Gut 50 Prozent der Frauen lebten zum Zeitpunkt der Erstberatung mit minderjährigen Kindern in einem Haushalt, ob mit oder ohne Partner.

Finanziert wird die Beratungsstelle durch Landeszuschüsse und Fördermittel des Kreises Höxter, des ZontaClubs Höxter sowie durch Eigenmittel des AWO-Kreisverbandes. Die Beraterinnen wiesen zusätzlich auf Angebot des Frauen- und Kinderschutzhauses des Kreises Höxter hin, welches rund um die Uhr unter der Nummer 0171/5430155 zu erreichen sei.

Das kostenlose bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist 24 Stunden am Tag unter der Nummer 08000 116 016 oder online erreichbar und berät in 18 verschiedenen Sprachen. Mittlerweile gibt es ebenfalls ein bundesweites Hilfetelefon „Gewalt an Männer“. Dieses erreicht man unter 08001239900 oder ebenfalls online per Chatberatung.

Telefonische Erreichbarkeit der Beraterinnen von montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 12.30 Uhr unter 0160/937930 -30 oder -35, sowie per SIGNAL-Messenger und per EMail unter frauenberatungsstelle@awo-hoexter.de. Termine nach Absprache. Standorte: Höxter: AWO Familienstützpunkt, Gartenstraße 7; Bad Driburg: AWO Geschäftsstelle, Caspar-Heinrich-Str. 15; Steinheim: AWO Familienstützpunkt, Pyrmonter Str. 8; Peckelsheim: Rathaus Peckelsheim, Abdinghofweg 1.